Die Schaltflächen in den Spaltenüberschriften dienen zum Sortieren der Tabelle nach der jeweiligen Spalte.
Pressemitteilungen | Datum |
---|---|
Der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung endet, wenn die Haustür nach dem Heimweg durchschritten wurde und sich kein versichertes Risiko mehr verwirklicht | 28.01.2020 |
Das Landessozialgericht (LSG) verdeutlicht, dass das Recht der gesetzlichen Unfallversicherung nicht bezweckt, Verletzungen abzusichern, die erst durch Angriffe ausgelöst werden, nachdem das Verkehrsmittel bereits abgestellt wurde. Urteil vom 12. Dezember 2019, Aktenzeichen L 10 U 891/19 |
|
Auswirkungen des Coronavirus (SARS-CoV-2) auf den Gerichtsbetrieb | 16.03.2020 |
Auswirkungen des Coronavirus (SARS-CoV-2) auf den Gerichtsbetrieb | 17.04.2020 |
Rauchen am Arbeitsplatz schließt den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung nicht generell aus | 18.05.2020 |
Das Landessozialgericht (LSG) verdeutlicht, dass der betriebsbezogene Löschversuch eines vom Arbeitnehmer veranlassten Feuers versichert ist. Urteil vom 4. Mai 2020, Aktenzeichen L 1 U 3920/18 |
|
Beschäftigte sind während des Aufenthaltes in der Toilettenanlage nicht unfallversichert | 18.05.2020 |
Das Landessozialgericht (LSG) hält daran fest, dass der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung bereits an der Außentür zur Toilettenanlage endet und nicht erst mit dem Durschreiten der Schwelle zu den Toilettenkabinen. Urteil vom 30. April 2020, Aktenzeichen L 10 U 2537/18 |
|
Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes sind auch bei der Wahrnehmung repräsentativer Aufgaben aufgrund eines Ehrenamtes gesetzlich unfallversichert | 19.05.2020 |
Urteil vom 30. April 2020, Aktenzeichen L 10 U 4485/18 |
|
Sturz beim Skifahren auf mehrtägiger, vom Arbeitgeber organisierten Reise kann Arbeitsunfall sein | 16.06.2020 |
Das während einer betrieblichen Gemeinschaftsveranstaltung neben anderen Aktivitäten angebotene Skifahren kann unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehen. |
|
Kein Pflegeentlastungsbetrag bei „Haushalt-Corona-Hilfe“ durch Privatperson, wenn coronabedingter Versorgungsengpass nicht glaubhaft gemacht | 10.11.2020 |
Ist ein coronabedingter Versorgungsengpass nicht glaubhaft gemacht, besteht kein Anspruch auf Zahlung des Pflegeentlastungsbetrags von monatlich 125 € bei Inanspruchnahme von „Haushalt-Corona-Hilfe“ durch Privatperson. Beschluss vom 09.11.2020, Aktenzeichen L 4 P 3250/20 ER-B |